Stil vor Talent

„Hat das nen Wert?“, „Das muss doch was bringen“
Ja, das was du machst muss was bringen: Freude. Und zwar davon so viel wie möglich.


Ob dir mein Beitrag etwas wert ist?


Ich schreibe, weil ich einen Mehrwert bieten will: ich möchte inspirieren und meinen Beitrag leisten zum Glücklichsein und mit mehr Achtsamkeit auch zu einer besseren Welt.


Und dabei erwisch ich mich bei den Gedanken, ‚kann man das machen?‘, ‚schreibt man das so‘, ‚bringt das was?‘.

Bin ich gut genug? Passt mein Schreibstil?

Blog like no one‘s reading

Ich finde, jeder, der seinem Herzensweg folgt, trägt zu einer besseren Welt bei. Ich glaube, wir sind hier, um das, was unsere Seele glücklich macht, zum Leben zu erwecken.

Jeder Mensch zählt.

Sei wie du wirklich bist und hör nicht auf, jeden Tag eine bessere Version von dir zu werden.

Es geht nicht um Perfektion. Sowas gibt es gar nicht und wär eh langweilig. Lieber ehrlich und echt. Das kaufen wir uns einfacher ab.

Be bold, italic, never regular

Und wir dürfen wir sein. Nicht wie jemand anders, sondern gerne anders, eben einzigartig.

Ich bin ja auch so ein naiver Tagträumer, ich weiß, aber ich werd nie die Hoffnung aufgeben: Hach. Hoffentlich können unsere Kinder eine bessere Welt erleben und genießen…
Ich finde, es ist schon ein Umbruch zu spüren.

Das ganze Virusthema wird doch zumindest für ein Umdenken gut gewesen sein…?!

Und auch der Krieg auf der Welt. Die Menschheit fährt sich doch selbst an die Wand, wenn nicht endlich jeder sein Herz wiederentdeckt und anfängt (sich) zu lieben.

Das Weltgeschehen tut wirklich weh, oder?

Ich weiß noch, wie schmerzhaft es war, als ich angefangen hab zu denken und mir bei den Nachrichten eines Abends klar wurde, dass es Krieg auf der Welt ist und der Frieden in meinem keine Ahnung 6-jährigen Kopf war erstma weg.

Ich möchte kein Politiker sein. Triff da ma ne vernünftige Entscheidung.

Lasst uns lieber dazu beitragen, unsere kleine Welt etwas besser zu machen. So können wir mehr bewirken, als wir denken. Hoffentlich.

Also achten wir auf einen guten Stil beim Miteinander und schaffen die Hatekultur ab. Vor allem uns selbst gegenüber. Wir dürfen (unseren) Schmerz fühlen und brauchen keine Angst zu haben, uns selbst zu begegnen. Keine Angst…

Zeit für eine Denkrevolution mit Herz

Viele scheinen nicht mehr dran zu denken, dass sie auch ein Herz haben und verlernen es zu benutzen. Gefühle werden als nutzlos und hinderlich bewusst abgeschafft. Das muss sich wieder ändern. Man sieht ja, was draus wird. Eigentlich wollen alle nur geliebt werden und bekämpfen sich mit immer stärkeren Waffen eigentlich nur selbst.

Mein Gott. Hilfe.

Deine Lisa