Pause

Es ist Zeit für ein Geständnis. Ich blicke in eins meiner Augen, in das das zweifelhafter aussieht. Passend zu mir, ist mein Gesicht unausgewogen, nicht symmetrisch, vielsagend nichtssagend. Ich hab keine Lust mehr auf Oberflächlichkeiten und auch nicht auf schlechten Wein. Theoretisch weiß ich alles. Ich glaub mir auch, leb aber nicht danach. „Laaaangweilig“ schreit…