Anzeige: Vom Suchen & Finden

Als ob meine Texte in der großen Welt des Internets verloren gehen, so fühlt es sich an. Lost.

Aber nicht so, als ob ich etwas verloren hätte, denn es steht ja mein Name drauf.

Personalisiert & individuell

Und das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich gefunden werde und gefunden wurde.

Vielleicht kommt es wirklich auf den Inhalt an? Beruhigend zu wissen.

Google sucht und findet alles. Das Internet vergisst nicht und nichts geht verloren. Weder ein Gedanke, eine Bemühung, noch ein Blogartikel.
Dass mein Blog nicht als einsame Insel im weltweiten Web surft und tatsächlich von Menschen außerhalb meiner persönlichen Reichweite gefunden wird, wird mir bewusst, als ich eine E-Mail mit einer Kooperationsanfrage erhalte: Kein Spam! Von einem echten Menschen, der die Reife Leistung bei einer privaten Recherche entdeckt hat und mir plötzlich nicht mehr so fremd ist.

Am besten daran finde ich, dass eine Verbindung entsteht, wenn sich Leser beim Suchen & Finden Zeit nehmen und auf die Worte einlassen.

Ich freue mich wirklich sehr, dass mir Annika aus dem StickerKid-Team eine Mail geschrieben hat und muss auch ein wenig Schmunzeln…

Das muss ich meiner Mama erzählen. „Gut, dass mal jemand auf diese Idee kommt!“, wird sie sagen, weil sie mich kennt und es Leid ist, ständig in meinem Auftrag auf der Suche zu sein. Sie nimmt meine Suchanfragen ernster als ich.

Ich muss ihr dann nur noch erklären, dass es nicht darum geht, meine Sachen zu beschriften, sondern das Testpaket mit personalisierten Kinder-Aufklebern für meinen Henri gedacht ist. 🤭😉

Ich verlege gelegentlich Gegenstände und verliere diese auch…. Ähem. Liegt an mangelnder Konzentration. Weiß ich. Weiß ich zum Glück wirklich. Ich kauf mir aus diesem Grund selten teuren Schmuck zum Beispiel und besitze wenig wertvolles Materielles. Ich verzweifel schon lange nicht mehr ernsthaft, wenn ich etwas vermisse…

Erinnerungen trag ich im Herzen und Fotos sind im sicheren Speicher der Cloud. Es gibt Backups und meine CD-Sammlung heißt Spotify.

Wenn zwei Talentsucher zusammenkommen…

Was mich dann doch nervös macht, ist mein ähnlich verpeilter Mann. Zum Glück tragen unsere Kinder unseren Namen… 😉

Wenn Herr Reif mich auffordert, ihn sofort zu begleiten und anzurufen, ist das verdächtig! Er denkt, er hat sein Handy beim Baggern verloren und eingebuddelt. 🤦🏼‍♀️

Wir sind uns ähnlicher, als ich dachte…. Gut, das ist selbst für meine Verhältnisse eine Steigerung.

Zur Entwarnung: Stunden später ist es doch im Bagger gefunden worden – gut, dass es noch klingeln konnte. Männer finden ja immer nix…

Blöd nur, wenn der Akku leer ist!

Deshalb Akkustand regelmäßig prüfen und rechtzeitig aufladen, bevor es zu spät ist. Gilt auch für die eigenen Batterien. Aber gscheit, gell! Beim Aufladen bitte auf hochwertige Öko- und Bioqualität achten… 😄

Frische Luft. Kühe, Schildkröten oder Kois beobachten kann ich auch empfehlen. Oder einfach nur Dasitzen und nichts machen. Und bitte nicht denken! Das verbraucht zu viel Kapazität und schwächt die Leistung.

Wo ist mein Handy schon wieder?

Nie um eine Ausrede verlegen, bin ich als Gelegenheitsverlegerin nicht mehr auf der Suche, sondern beim Warten.

Herr Reif nennt mich Dorie.

Er ist so gemein!

Pff, sogar unsere Pfarrerin hat mich wegen Terminabstimmungsschwierigkeiten im Vorfeld der Taufplanung aufgrund reduzierter Merkfähigkeit, auf meine Stilldemenz angesprochen. 🤔

Die sind sooo gemein zu mir!

Nur weil meine Merkfähigkeit gerade auf dem Milky Way noch eingeschränkter ist als sonst. Die Natur wird sich beim Kapazitätenfreimachen in dieser Zeit schon was gedacht haben.

Mehr Platz für die wirklich wichtigen Dinge. Für alles andere gibt es Zettel und Stift.

Am besten finde ich, dass ich eins gefunden hab: mich. Und wenn ich mich verlier, find ich immer wieder zu mir. Manchmal hilft mir Herr Reif.

Am schlimmsten ist, dass ich meinen Lieblingsteddybären, den ich unserem Henri vererbt hatte, nicht mehr finden kann. Da hilft nichts mehr.

Der Gesuchte scheint auf der Flucht zu sein. Verdächtig. Hat ihn jemand gesehen?

Leider hat mein Teddy keinen Aufkleber mit Namen, Telefonnummer und Anschrift von uns. Vermutlich irrt er orientierungslos durch die Gegend.

Nicht zu wissen, wo man hingehört, ist schlimm. Jeder soll und darf sich wertvoll und wichtig fühlen – nicht anonym, sondern einzigartig und zugehörig.

Ich habe zwei neue Teddys. Von Toffifee. Einen hat meine Chefin meinem Sohn geschenkt und den Gleichen hab ich für unser Baby-Mädchen entdeckt. Jetzt sind die Beiden wertvoll und besonders für uns. Sie gehören zu uns.

Die Zeit der Suche hat ein Ende

Beschriftet hab ich einen der Teddys auf dem Textiletikett mit Kulli. So weiß ich, welcher wem gehört. Sieht aber nicht so schön aus. Da wusste ich noch nichts von

StickerKid

Auch der Kindergarten wird sich in Zukunft über weniger scheinbar Besitzloses freuen. Also keine Zeit verlieren und die Namensaufkleber personalisieren. Der Link ist schon geöffnet. Aber gerade ist es mitten in der Nacht oder vier Uhr früh. Der frühe Vogel kann mich mal, äh, zwitschert schon und die ersten 1000 Wörter sind getippt.

Morgen schnapp ich mir meinen Henri und frag ihn, wie die personalisierten Etiketten aussehen sollen. Ich werde seinen Namen in Großbuchstaben schreiben, da er sich jetzt mit vier Jahren langsam für Buchstaben und Zahlen interessiert. Ich möchte, dass er HENRI auch lesen/erkennen kann….

Pädagogisch wertvoll finde ich auch die Aufkleber gegen vertauschte Schuhe, die links und rechts eingeklebt erst bei richtiger Kombination ein sinnvolles Bild ergeben. Eine Erleichterung und spielerische Art, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern. Den Link verrat ich nicht – ihr müsst bestimmt nicht lange suchen, die richtige Seite findet ihr selbst…😉

DIY-Tipp für den Übergang vom falschen in den richtigen Schuh: Bisher hab ich mit Edding eine Herzhälfte in den linken Schuh und die andere Hälfte in den rechten Schuh gemalt. Geht auch mit Smileys. Ist dann für Fortgeschrittene. Mit Punkt-Punkt-Strich und so. 😅

Schaut euch lieber auf der Seite von StickerKid um und entdeckt euer persönliches und hochwertiges Lieblingsprodukt. Perfekt für Schule, Kindergarten und im Alltag.

Da hat sich wirklich mal jemand Gedanken gemacht, was Familien wirklich hilft.

Zurück ins Bett – mein Bein ist schon eingeschlafen… 🤦🏼‍♀️

Was macht man, wenn man etwas findet?

1. Man darf es behalten.

Schließt es im Herzen ein, wenn es gefällt, eine Erinnerung weckt oder auf eine neue Idee bringt. Die darf man auch teilen.

Ich lese viel und finde oft Sprüche, Bilder, Texte und sammle sie, damit sie nicht verloren gehen. Meistens auf einer Pinnwand auf Pinterest.

Sortiert, gefiltert und verarbeitet werden Inspirationen von meinem Bauchgefühl übers Herz, bis sie vom Kopf zum Wort gemacht auf der Reifen Leistung landen.

2. Man bringt es zurück.

Wenn es jemand anders gehört. Das geht aber nur, wenn man weiß, wo es herkommt. Wie meine Gedanken in der Stillwelt verloren gehen und manchmal wiederkommen.

Wenn ich achtsam und bewusst im Denk-Flow bin, bleiben sie bei mir. Es kommt mir vor wie bei Stickern, die mit einer persönlichen Beschriftung im Kopf haften bleiben.

Überhaupt bin ich weit weniger schusselig und mehr bei der Sache. Jedenfalls immer wenn ich konzentriert und fokussiert bin, was öfter vorkommt, als man denkt.

Positiver Nebeneffekt: weniger Stolpern, weniger Flüchtigkeitsfehler, weniger blaue Flecken und Scherben… Mehr Glück.

Das Geheimnis liegt im Fokus auf den Augenblick

Ich stelle fest, dass es als geborener Chaot mit extrem hoher Verpeilungsrate möglich ist, sich aufgeräumt zu fühlen.

Ordnung fängt im Kopf an: „Was ist da drin?“

Wie ein Zenmeister mache ich Platz: Alles muss raus, wie beim Garagenflohmarkt – auch wenn man nichts mehr dafür bekommt. Ich schaffe Gedanken ab, die blöd und zu schwer sind. Die sich um Andere drehen oder mir die Sicht vernebeln. Klarheit tut gut und schafft

Platz für Ideen und Glücksgefühle.

Die müssen irgendwohin und irgendwoher kommen.

Als ob inspirierende Gedanken jetzt einer Einladung zum freien Denken folgen…

Nicht nur das Aufräumen ist wichtig, sondern auch die

Klarheit im Kopf.

Zu wissen, wo überhaupt was hingehört und wem es gehört.

„Räum dein Zimmer auf!“, ist für Kinder alles andere als leicht umzusetzen, selbst bei hoher Kooperationsbereitschaft. Die Erfolgsaussichten sind nur hoch, wenn alles seinen Platz hat: wo Puppen, Fahrzeuge, Bausteine, Kleinteile, etc. hingehören, und das alle beteiligten wissen.

Was ist da drin?, fragt Henri manchmal und ich mich in Bezug auf meinen Kopf. Das ist bei uns aber auch eine beliebte Frage in Bezug auf den Inhalt der Tiefkühlkost. Nicht notwendig, wenn ein gut lesbarer Aufkleber Auskunft über das Eingefrorene gibt: „10-1 BW“ ist unsere, nee, nur meine persönliche Version für eine weniger als 10 Bratwürste, weil Frau Reif schon eine „Ausgstraafte“ roh gegessen hat. Verständnis vorausgesetzt, ist das jedem völlig klar, oder? 🤭🤣 (Wenn ichs nochmal les, werd ich Vegetarierin)…

Zum Glück gibt es meine neuen

Lieblingsaufkleber

Ein paar Tage nach der Bestellung sind die Namensetiketten aus der schönen Schweiz in der Post. Ich freue mich wie ein Kind und pack sie sofort aus.

Sie gefallen mir, was bei hohen Ansprüchen gar nicht leicht ist… 😏

Testphase gestartet.

Bei Henri’s wichtigsten Besitztümern gibt es keinen Grund mehr zur Beunruhigung, denn die habe ich gleich mit den personalisierten Aufklebern beschriftet. Als erstes sämtliche Brotboxen, die in den Kindergarten und zurück wandern, auch die gebogene Bananendose und das schmierige Sonnenschutzspray.

Dabei hat nicht nur mein Designerherz aufgeatmet.

10 Gründe, warum ich StickerKid empfehlen kann:

  1. Ich liebe es, dass die Aufkleber vom Design her meinen/unseren Wünschen entsprechen. Dass ich Schrift, Farben und ein Symbol nach Wunsch auswählen kann. Hier gibt es so viele Möglichkeiten, dass man sich kaum entscheiden kann.
  2. Ich liebe es, dass die Farbe unserer Sticker wie in der Vorschau ganz genau zum Kindergarten-Rucksack von Henri passen und er so ein „Passt gut zusammen“-Typ ist wie ich.
  3. Ich liebe es, dass die Gründer von StickerKid mit so viel Leidenschaft und Liebe zum Detail arbeiten, um Familien das Leben leichter zu machen.. Lest mehr auf der Über uns-Webseite der Beiden.
  4. Ich liebe es, dass die Suche ein Ende hat. Mir war schon lange klar, dass ich „sowas“ dringend brauche, war aber immer abgeschreckt worden vom Look der Aufkleber, die ich bisher kannte. Zu langweilig. Und vom Preis. Ich liebe es, dass alles wieder zurückkommt. Falls doch mal wieder irgendwo etwas liegen bleibt, ist es kein Zufall mehr, es wieder zu finden, denn es findet uns.
  5. Ich liebe es, dass die Anwendung und technische Umsetzung bei der Bestellung so geschmeidig und intuitiv ist. Auch das User Interface erfreut mich, denn auch der Zeitfaktor ist nicht zu unterschätzen. Bei Produkten für glückliche Familien ist das mitentscheidend. Keiner hat Lust auf nutzlose Features. What you see is what you get.
  6. Ich liebe es, dass es die Möglichkeit gibt, z.B. auf Aufklebern oder Armbändern wichtige Allergien oder Unverträglichkeiten des Kindes anzugeben. Das ist im Ferienlager sicher eine große Hilfe und Erleichterung für die Eltern.
  7. Ich liebe es, dass es entfernbare Bügeletiketten, Schuhaufkleber und Kleideraufkleber für den Kurzzeitgebrauch gibt. Wie sehr hab ich mich schon geärgert, Schuhe für den Kindergarten beschriftet zu haben. Natürlich hässlich mit Edding. Kaum getragen sind sie dann leider unverkäuflich…
  8. Ich liebe es, dass ich mir weniger Gedanken machen muss und die wertvolle Zeit so mehr mit meinen Kindern genießen kann.
  9. Ich liebe die verschiedenen Pakete, weil darin für jeden Verwendungszweck eine praktische Anzahl nützlicher Größen und Designs zu finden ist. Von vielen schmalen dezenten Streifen mit dem Namen über größere Etiketten… Praxiserprobt, sinnvoll und zeitlos.
  10. Ich liebe diese Produkte, weil ich von der sympathischen Aufmachung der Webseite, der garantierten Haltbarkeit, Qualität und dem Preis-Leistungsverhältnis überzeugt bin.

Damit ihr mal seht, wie einfach das geht, zeig ich euch gleich einen Screenshot meiner zukünftigen Bestellung. Ich habe die Möglichkeit freien Text einzugeben genutzt. Die Vorschau finde ich perfekt. Die Sticker sind in meiner Lieblingsfarbe mit Regenbogen und in einer süßen Schriftart nach meinen persönlichen Vorstellungen gestaltet:

Ich klebe sie dann überall hin, wo ich daran erinnert werden möchte, dass ich das Glück nicht suchen muss.

Es ist schön, etwas so leicht zu finden. Es steckt nämlich in uns. Auch im Detail und in den kleinen und den großen Dingen.

Ihr bekommt als Leserinnen der Reifen Leistung einen 10% Rabatt, den ihr bei einer Bestellung bis 15.07. im StickerKid-Onlineshop einlösen könnt.

Spart mit dem Code: reifeleistung10

Dieser Beitrag enthält freiwillige Werbung für StickerKid.

Mit gutem Gewissen geschrieben und mit einer freundlichen Empfehlung von mir – auch wie immer für ein sorgenfreies, glückliches Leben voller Selbstfürsorge und Nächstenliebe.


Mögest du das Glück niemals suchen müssen, mögest du es finden, wo immer du auch bist – und es in dir behalten!

Wie sieht dein Lieblingssticker aus? Was steht drauf?

Ich hoffe das Lesen hat dir Freude bereitet!

Love + Peace

P.S.: Solltest du die Glückseligkeit suchen – oder schlimmer – dich selbst nicht mehr finden, wünsche ich dir von ganzem Herzen etwas oder jemanden, der dich daran erinnert, dass du wertvoll bist und sie in dir steckt.

3 Kommentare

  1. Guten Morgen Lisa-Maria,
    ein bedenkliches Problem in der heutigen Zeit des Internets liegt darin, dass sich kaum jemand mehr die Zeit nimmt, zu lesen bzw. zu reden.
    Obwohl alles immer schneller geht, hat keiner mehr Zeit (merkwürdiger Widerspruch in sich). Alles auch `ne Frage der Achtsamkeit nicht zuletzt auch gegenüber sich selbst.
    Ich füge noch einen Spruch hinzu: `Geniale Menschen sind selten ordentlich. Ordentliche selten genial´ (Einstein).
    Und jetzt nehme ich mir die Zeit, deinen Artikle genauer zu lesen.
    Love + Peace 4 all!
    Jürgen from Loy (PJP 4alle/4all: 4alle.co )

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    1. Guten Morgen Jürgen,
      danke für deine inspirierende Gedanken dazu und für das Zitat!
      Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen und Zeitnehmen … 😉
      Herzliche Grüße,
      Lisa

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  2. Pingback: Oje, ich reife…

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